Petrobras Brasiliens größter Förderer von Öl aus der Tiefsee. Die gigantische Ölfirma betreibt vor der Küste Brasiliens knapp 200 Bohrplattformen und wie letztes Jahr bekannt wurde sollen noch etliche unerschlossene Felder in den Tiefen der Küsten vor Rio de Janeiro liegen. Aber wie gut sind die Brasilianer, respektive Petrobras auf eine Möglich Katastrophe wie die Momentane im Golf von Mexiko vorbereitet –Was machen sie im Notfall gibt es einen Plan. Lesen sie dazu diesen Ausführlichen Artikel
Es ist wohl die größte Umwelt-Katastrophe in der Geschichte der Öl-Industrie, gemeint ist natürlich die Explosion der Bohrplattform „Deepwater Horizion“ im Golf von Mexiko. Seit der Explosion am 20. April 2010 sind gut 40 Tage vergangen und weiterhin strömt ungehindert Öl in das Meer. Viele Versuche mit genauso vielen verschiedenen Methoden wurden ergriffen um das Leck zu stopfen und das weitere Auslaufen des schwarzen Goldes zu verhindern. Immer wieder wurden wir durch immer gleich lautende Nachrichten enttäuscht: BP gelang es nicht das Leck zustopfen, Öl läuft weiterhin ins Meer und ähnlich klingt es Tag für Tag aus den Medien. Heute nun ist, dass –weiß der Geier wievielte mal –Scheitern einer BP Aktion bekannt geworden auch die Rettungsaktion „Top Kill“ hat keinen Erfolg gebracht und genau sie ahnen es schon –die Nachricht lautet erneut „Öl läuft weiter ungehindert ins Meer“ . Welch Ausmaß die Folgeschaden erreichen werden mag wohl noch niemand zu erahnen. Jetzt wird erstmal kräftig über den Verlust an der Börse und die Kosten BP s für die vergeblichen Versuche das Leck zu stopfen –diskutiert mich interessieren deren Kosten oder Aktienkurs Verluste einen Schieß die sollen endlich das Lock stopfen.
Die folgende BP Parodie habe ich gerade auf YouTube entdeck, bei dem ganzen enttäuschenden Nachrichten bleibt uns wohl nichts anderes als ein wenige Galgenhumor übrig!